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Thüringen und Sachsen-Anhalt sprechen über Hochwasserschutz

Zum Jahreswechsel 2023/2024 kam es am Fluss Helme an der Grenze von Sachsen-Anhalt und Thüringen zu einem Hochwasser. Nun wollen die beiden Länder über ein gemeinsames Schutzkonzept sprechen. (Archivbild) / Foto: Bodo Schackow/dpa
Zum Jahreswechsel 2023/2024 kam es am Fluss Helme an der Grenze von Sachsen-Anhalt und Thüringen zu einem Hochwasser. Nun wollen die beiden Länder über ein gemeinsames Schutzkonzept sprechen. (Archivbild) / Foto: Bodo Schackow/dpa

Die Kabinette von Thüringen und Sachsen treffen sich im Harz und wollen gemeinsame Konzepte voranbringen. Es geht um Hochwasserschutz, Naturschätze und ein Investitionsprogramm.

In einer gemeinsamen Kabinettssitzung im Harz wollen sich Thüringen und Sachsen-Anhalt beim Hochwasser- und beim Naturschutz abstimmen. Außerdem soll es bei dem Treffen unter Leitung der Ministerpräsidenten Mario Voigt (Thüringen) und Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) am Dienstag um die Fortführung des Sonderinvestitionsprogramms zur Erhaltung von Kulturgütern gehen. Die beiden CDU-Politiker wollen um 12.30 Uhr über die Ergebnisse der Beratungen informieren.

Die beiden Landesregierungen wollen bei dem Treffen in Stolberg im Südharz etwa über ein gemeinsames, länderübergreifendes Hochwasserkonzept für den Fluss Helme nahe der Grenze der beiden Bundesländer sprechen. Außerdem geht es um eine Zusammenarbeit zwischen dem Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz in Sachsen-Anhalt mit dem Naturpark Kyffhäuser in Thüringen.

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