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Schick kehrt zurück – Echeverri verlässt Leverkusen

Wieder einsatzbereit: Leverkusens Patrik Schick. (Archivbild)  / Foto: Harry Langer/dpa
Wieder einsatzbereit: Leverkusens Patrik Schick. (Archivbild) / Foto: Harry Langer/dpa

Patrik Schick ist zurück im Kader von Bayer Leverkusen, während Claudio Echeverri vorzeitig die Werkself verlässt. Wer sonst noch fehlt und was Trainer Kasper Hjulmand zum Duell mit Leipzig sagt.

Bayer Leverkusen kann im Duell mit dem Tabellenzweiten RB Leipzig wieder auf Angreifer Patrik Schick zurückgreifen. «Patrik ist bereit», sagte Trainer Kasper Hjulmand vor der Begegnung mit dem Ex-Verein des Tschechen Schick am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky). 

Nicht zur Verfügung steht Ernest Poku. Der niederländische U-21-Nationalspieler musste im Derby gegen den 1. FC Köln wegen Problemen am Oberschenkel ausgewechselt werden. Seine Rückkehr wird aber im neuen Jahr erwartet, berichtete sein Trainer. 

Die Werkself verlassen wird indes Leihspieler Claudio Echeverri. «Wir haben eine Entscheidung mit Manchester City, dass er zurückkehrt. Deshalb ist er nicht im Kader», sagte der dänische Trainer über das bevorstehende vorzeitige Ende der Leihe des Mittelfeldspielers. «Er ist ein junger und guter Spieler, aber wir haben sehr viele Spieler auf dieser Position», betonte der Coach. 

Afrika-Cup schwächt die Werkself

Sicher fehlen wird gegen Leipzig außerdem Abwehrspieler Jarell Quansah, der nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt ist. Zudem sind gleich vier Profis mit ihren Nationalmannschaften beim Afrika-Cup unterwegs: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Ibrahim Maza (Algerien) und Eliesse Ben Seghir (Marokko). Christian Kofane (Kamerun) wird aber erst nach der Partie am Samstagabend zum Turnier reisen und wäre damit noch einsatzbereit. 

Mit einem Sieg könnte Bayer 04 mit Leipzig nach Punkten gleichziehen. «Wir fahren nach Leipzig, um das neue Jahr im oberen Bereich starten zu können und wollen das mit unserer Leistung in dem Spiel besiegeln», sagte Hjulmand und verwies zugleich auf die Heimstärke der Sachsen, die bisher alle sechs Bundesliga-Heimspiele gewonnen haben. «Wir wollen uns mit drei Punkten belohnen, um uns noch schönere Weihnachten zu bescheren.»

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