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DFB-Frauen starten WM-Qualifikation in Dresden gegen Slowenien

Alexandra Popp (r.) erzielte 2022 in Dresden zwei Tore gegen Frankreich.(Archivbild) / Foto: Robert Michael/dpa
Alexandra Popp (r.) erzielte 2022 in Dresden zwei Tore gegen Frankreich.(Archivbild) / Foto: Robert Michael/dpa

Die DFB-Frauen eröffnen ihre WM-Qualifikation 2023 am 3. März in Dresden. Es warten herausfordernde Gegner wie Norwegen und Österreich auf dem Weg zur WM 2027 in Brasilien.

Die deutschen Fußballerinnen beginnen in Dresden das neue Jahr und die WM-Qualifikation. Das Team von Bundestrainer Christian Wück empfängt am 3. März (17.45 Uhr/ARD) im Rudolf-Harbig-Stadion die Sloweninnen. Zuletzt war die Frauen-Nationalmannschaft im Oktober 2022 in Dresden zu Gast. Damals gab es ein 2:1 gegen Frankreich, beide Treffer gingen auf das Konto der inzwischen aus dem A-Team zurückgetretenen Alexandra Popp. 

Sportbürgermeister Jan Donhauser freut sich über die erneute Austragung eines Frauenländerspiels in Elbflorenz: „Die Sportstadt Dresden hat sich bei den Spitzensportverbänden einen guten Ruf erarbeitet. Mein Dankeschön gilt auch für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadionprojektgesellschaft.“

Auch Ronald Tscherning, der Geschäftsführer der Stadion Dresden Projektgesellschaft ist stolz: „Es ist etwas ganz Besonderes, dass die deutsche Frauen-Nationalmannschaft den Auftakt ihrer WM-Qualifikation 2026 im Rudolf-Harbig-Stadion bestreitet. Wir freuen uns auf einen emotionalen Fußballabend und ein echtes Länderspiel-Highlight in Dresden.“

Weitere Gegner auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2027 in Brasilien sind Norwegen und Österreich; der Gruppenerste sichert sich die direkte Qualifikation für das Turnier. Am 7. März spielen die DFB-Frauen gegen Norwegen. Zuletzt war das Nationalteam im Oktober 2022 in Dresden aktiv und gewann die Testpartie gegen Frankreich mit 2:1, wobei Alexandra Popp zwei Tore erzielte.

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